Mit Corporate Planner Cons prüfungssichere Konzernabschlüsse erstellen. Immer mehr Unternehmen sind heute konzern- artig aufgebaut und international vertreten. Die deutlich gestiegene Konsolidierungsfrequenz und der Umfang des zu berich- tenden Zahlenmaterials lassen sich kaum noch bewältigen. Das Beteiligungscontrolling ist die flexibel aus gestaltete, auf das Gesamtziel ausgerichtete Koordination von komplexen Unternehmensstrukturen unter Berücksichtigung der beteiligungs- individuellen Führungsphilosophie.
Beteiligungsplanung und Beiteiligungscontrolling bedeutet heute die Unterstützung der Steuerung durch die Planung und die Kontrolle sämtlicher Unternehmensverbindungen, die eine nachhaltige Einflussnahme erlauben und Erfolge bzw. Ver- luste innerhalb der Gesamtstruktur auslösen. Die Notwendigkeit einer eigenständigen Konzeption des Beteiligungscontrol- lings ergibt sich primär aus den besonderen Anforderungen, denen das Controlling von wirtschaftlichen Beteiligungen aus- gesetzt ist.
Dabei resultiert bereits aus der Erstellung eigenständiger Abschlüsse für die rechtlich selbstständigen Einheiten ein mög- licher Konflikt zwischen der Ausrichtung der Teileinheiten auf die dezentralen Erfolge und der notwendigen Koordination der Teilbereiche zur Erreichung der übergeordneten Zielsetzung, der durch das Beteiligungscontrolling umfassend zu berück- sichtigen ist (vgl. Wirtschaftslexikon24.com).
CP-Cons bietet eine flexible Komplettlösung, die den Anforderungen des HGB und IAS sowie IFRS entspricht.
Das Modul CP-Cons der Controlling Software Corporate Planning Suite ist ein komplexes an das Unternehmen anpassbares Konsolidierungs-Tool für Unternehmensgruppen, Konzerne und konzernähnlich strukturierte Unternehmen. Es dient der Erstellung und Analyse von Konzernabschlüssen nach HGB bzw. IAS/IFRS.
Zudem bietet es die Möglichkeit der Erstellung von Kapitalflussrechnungen, Segmentberichten sowie diverser Spiegel und berücksichtigt somit die gesetzlichen Anforderungen. Beginnend mit der allgemeinen Definition für Benutzerverwaltung, Konsolidierungskreis sowie Definition und Verwaltung der Kontenrahmen und anderen Grundeinstellungen, werden bei- spielsweise Parameter für die Vereinheitlichung der Einzelabschlüsse und für die Datenübernahme festgelegt.
Im eigentlichen Konsolidierungsprozess erfolgen dann, ebenfalls work-flow-gesteuert, die Erstellung der Summenbilanz, die Kapitalkonsolidierung, die Schuldenkonsolidierung, Zwischenergebniseliminierung, Aufwands- und Ertragskonsolidierung sowie die Durchführung von Korrekturbuchungen zum Konzernabschluss.
CP-Cons führt den Anwender also systematisch durch den gesamten Konsolidierungsprozess. Manuelle umständliche und fehlerträchtige Konsolidierungsarbeiten in Excel gehören somit der Vergangenheit an.
Das Modul CP-Cons der Controlling Software Corporate Planning Suite führt den Anwender interaktiv und gleichzeitig work- flow-gesteuert durch die einzelnen Konsolidierungsschritte bis hin zum Konzernabschluss. Spiegel-Konsolidierung oder Seg- mentberichterstattung können wahlweise ebenfalls realisiert werden.
Ihr Nutzen aus dem Einsatz des flexiblen Moduls CP-Cons:
Beteiligungsplanung und Beteiligungscontrolling mit den Modulen Corporate Planner OC und CP-Cons. Schnell, einfach und genial!
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Für mehr Gewissenhaftigkeit in der Beteiligungsplanung und trans-
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BETEILIGUNGSPLANUNG UND CONTROLLING
MIT CORPORATE PLANNER UND CP-CONS
©KIRCHHOFF CONTROLLING (03/2019)